2,7% Umsatzanstieg im Möbelhandel 2006
ABBA mögen es geahnt haben, dass irgendwann ihr musikalischer Ohrwurm „Money … must be funny …“ auch von den Möbelhändlern angestimmt wird. Ende 2006 ist es dann soweit. Im vergangenen Jahr klingelten im Möbelhandel die Kassen wie schon lange nicht mehr.
Vielleicht motzt der eine oder andere Möbelhändler und sagt: „Da kann ich leider nicht mitsingen.“ Pech für ihn. Die Verbände der Möbelbranche jedenfalls kehlen lauthals: „Der Umsatz stieg um 2,7%.“
Das bedeutet im Einzelnen: Mehr als 30 Milliarden € fließen zu den Möbelhändlern. Davon entstammen mindestens 27 Milliarden € den Geldbeuteln der privaten Möbelkäufer.
Mehr als eine Milliarde davon soll der Riese Möbel Höffner (inklusive Möbel Walther und Möbel Kraft), dessen Boss der Berliner Kurt Krieger ist, abgegriffen haben. Es wäre das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Firmengeschichte.
Neid liegt uns Möbelkäufern fern. Allerdings ist es unser Geld gewesen. Und stehen für unser Geld wirklich Qualitätsmöbel bei uns zu Hause? Wenn sie mit den Qualitätstests aus Clever Möbel kaufen gecheckt wurden, dann Ja.
Ich behaupte nach wie vor, dass auch in 2006 die Masse der Möbelkäufer zu viel zahlten. Die paar cleveren Möbelkäufer, die in Augenhöhe mit den Händlern den besten Preis für Ihr Wunschmöbelstück bekommen haben, jucken die Möbler nicht im Geringsten. Machen wir also weiter mit dem cleveren 5-Schritte-Möbeldeal…
TV-Möbelexperte Heinz G. Günther warnt:
"90,6% aller Möbelkäufer:innen zahlen zu viel, weil Sie diese 9 Tricks der Händler nicht kennen." Mehr erfahren...